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BLÜTEZEIT DER CHARMANTEN NACHLÄSSIGKEIT

Ein ganz frisches Jahr liegt vor uns.

Vier Jahreszeiten - die ersten Knospen, laue Sommerabende, buntes Herbstlaub, erster Schnee.

Ich mag den Januar. Wie ein Buch mit weißen Seiten wartet jeder Tag nun wieder darauf, neu geschrieben zu werden. Jeder mit seiner eigenen Geschichte, neuen Erfahrungen, schönen großen und kleinen Momenten.

Nachdem unsere Cottage Garten Community immer weiter wächst und gedeiht (um das Wortspiel kamst Du jetzt leider nicht drumherum), wollte ich den ersten Post 2018 dafür nutzen, Dir ein bisschen mehr über die Hintergründe von My Cottage Garden zu erzählen.

Dass ich gartenverrückt bin, hast Du inzwischen mitgekriegt. Und es sind ganz bestimmte Gärten, die mich schnapp-atmen lassen: Blütenüberfluss, Verwunschenheit, romantische kleine Wege in bunten Beeten (aber durchaus mit Konzept), Kletterrosen, versteckte Ecken und Überraschungen. Es ist der Zauber englischer Cottage Gärten und traditioneller Bauerngärten.

Geordnete Verhältnisse im Vorgarten sind mir zu langweilig.

Mehr Platz für Blumen, charmantes Farbenspiel und Lebensfreude, also Schluss mit langweiligen Gärten. Das ist meine Vision.

Und möglichst viele davon zu begeistern meine Mission.

Deswegen möchte ich zeigen, dass es nicht mehr Arbeit macht, sondern vor allem Freude.

Und wie man einfach, ohne viel Aufwand und mit kleinem Budget den Garten in ein blühendes Paradies verwandeln kann.

Es ist mir vollkommen klar, dass Geschmäcker verschieden sind. Doch trotzdem wundere ich mich immer wieder, warum manche Gärten so langweilig sind.

Man hat doch auch lieber einen Blumenstrauß auf dem Tisch als keinen, warum also im Garten so zurückhaltend? Und dabei ist es wirklich nicht schwer, seinem Garten mit ein paar Handgriffen – es muss auch wirklich nicht viel kosten – Charme und Zauber einzuhauchen.

Und jeder, der behauptet, dass das zu viel Arbeit macht (oder ihm der grüne Daumen fehlt), dem sei gesagt: Ein gepflegter Rasen macht mehr Arbeit als ein blühendes Staudenbeet. Vorausgesetzt, man entscheidet sich für die richtigen Pflanzen.

Und ganz abgesehen von der Optik… sind wir es nicht wenigstens den Bienen schuldig?

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